Farbpunktur nach Peter Mandel

Hintergrund:
Durch die Biophotonenforschung von Prof. Fritz Popp weiß man heute, dass Zellen untereinander mit feinsten Lichtimpulsen kommunizieren. Licht entfaltet eine ordnende Kraft im Körper: feine Regelkreise, wie z.B. das Hormonsystem reagieren darauf. Wir wissen, wie sich Licht und Farben auf Stimmung und Wohlbefinden auswirken.

Anwendung:
Über die Haut auf Akupunkturpunkte und andere Zonen bringen wir farbiges Licht in den Körper. Jeder Bereich des Körpers, jedes Organ "spricht" in unterschiedlichen Farbfrequenzen; so können gezielt Impulse gesetzt werden. Das Lymphsystem und der Verdauungstrakt werden z.B. mit der Farbe Gelb angeregt. Die Farbe Blau beruhigt und entspannt. Rot belebt und wärmt chronisch festgefahrene "erkaltete" Zustände wie Arthrosen und fördert die vermehrte Versorgung mit Blut und Nährstoffen.

Die Farbpunktur wirkt im Vergleich zur Akupunktur mehr im seelischen Bereich. Sie wird psychosomatisch eingesetzt zur Klärung von Konflikten, für bessere Kommunikation mit dem Unbewußten, für besseren Kontakt zur inneren Stimme oder zur Klärung der vorgeburtlichen Phase des Lebens.

Bei welchen Symptomen wird die Farbpunktur empfohlen?
Wir empfehlen Farbpunktur bei: Schlafstörungen, Nervosität, Erschöpfung, Ängsten, bei hormonellen Störungen wie Zyklusstörungen, prämenstruelles Syndrom, klimakterische Beschwerden, Stimmungsschwankungen; bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, bei Magen-Darm-Erkrankungen, Kopfschmerzen, Nervosität, Unruhe, Zappeligkeit, Neurodermitis.

Die Behandlung mit Farbpunktur hat eine allgemein aufhellende, belebende und klärende Wirkung auf den Körper und die Psyche und setzt neue kreative Kräfte frei.


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