Früherkennungsdiagnostik

Eine Erkrankung entsteht nicht von heute auf morgen. Müdigkeit, Lustlosigkeit, Schlafstörungen können leise Vorboten sein. Diese sogenannten "Befindlichkeitsstörungen" sind labortechnisch nicht messbar und werden in der Schulmedizin als psychosomatische Beschwerden bezeichnet und oft nicht weiter beachtet.

Welche Diagnosemethoden werden in meiner Praxis angewendet?
In der Naturheilkunde wurden immer schon Meßmethoden gesucht, die bereits frühzeitig ein Ungleichgewicht im Körper anzeigen können. Eine Methode stellt die Antlitzdiagnose (Gesichtsdiagnose) dar. Im Gesicht gibt es bestimmte Areale, die inneren Organen zugeordnet werden. Verfärbungen, Aufquellungen oder Schwellungen sind Zeichen für ein beginnendes Ungleichgewicht. Auch die Zungen- und Pulsdiagnose aus der chinesischen Medizin zeigen frühzeitig ein Ungleichgewicht im Körper an.

In den siebziger Jahren wurde die Kirlianfotografie entwickelt. Hier werden Fingerkuppen und Zehen im hochfrequenten Wechselfeld abgelichtet. So entstehen um jede Fingerkuppe, um jeden Zeh ein Strahlenkranz. Die Zuordnung zu den Organen wird von den Anfangs- und Endpunkten der Meridiane (=Energiebahnen der chinesischen Medizin) abgeleitet und wurde erweitert und ergänzt von dem Heilpraktiker Peter Mandel. Er nennt die Methode ETD Energetische Terminalpunkt Diagnose. Wir erkennen an der Strahlung bestimmte Entwicklungstendenzen auf dem Weg zu einer Krankheit hin bzw. wieder zurück in Richtung Gesundheit. Die Kirlianfotografie hilft, den Ist-Zustand und die Reaktionsfähigkeit des Organismus zu erkennen und zeigt dem Therapeuten, wo er mit seiner Therapie am sinnvollsten ansetzt.

Tastbefunde aus der osteopathischen Untersuchung, aus der Fussreflexzonentherapie, aus der Ohr- und Körperakupunktur.
Blutuntersuchung und Stuhluntersuchung in einem ganzheitlichen Labor (HIB Blutanalyselabor.de)


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